KNOETZL

Verhandeln in Zeiten der Covidpandemie: Ein Erfahrungsbericht aus dem – teils virtuellen – Gerichtssaal

Das andauernde Coronavirus beeinflusst auch weiterhin das österreichische Justizsystem.

Maßnahmen, die zur Eindämmung von Covid-19 den zwischenmenschlichen Kontakt einschränken, bestimmen auch die Vorgehensweise bei mündlichen Verhandlungen. Die steigende Zahl der mit dem Virus infizierter Personen deutet auf die Notwendigkeit hin, langfristig umzudenken: wie verhandelt man während einer Pandemie effizient, jedoch sicher?

KNOETZL Partnerinnen Bettina Knötzl und Judith Schacherreiter berichteten bereits im Mai über erste Erfahrungen aus dem virtuellem Gerichtssaal. Nach dem wiederholten Einsatz von Videokonferenzen in Zivilverfahren ist nun aus einem erweiterten Erfahrungsschatz zu schöpfen, um die ungewohnten Abläufe möglichst reibungslos zu gestalten.

In ihrem neuen Artikel „Verhandeln in Zeiten der Covidpandemie“, veröffentlicht im Magazin DisputeResolution des Deutschen AnwaltSpiegels, berichten Bettina und Judith über die neuen Regeln des österreichischen Justizsystems in der Praxis. So stellen sich etwa technische Unzulänglichkeiten, zusätzliche Leitungen zur vertraulichen Kommunikation zwischen Anwalt und Mandat, sowie die Zustimmung aller Parteien zur digitalen Verhandlung als wiederkehrende Herausforderungen heraus. Vorausschauendes Denken und Kreativität sind gefragt:

Zum kostenlosen Artikel online.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Bettina Knötzl oder Judith Schacherreiter.